Die Studienseminare – eine Bereicherung für die ganze Schulgemeinschaft

Am Theresien-Gymnasium hat die Ausbildung junger Lehrkräfte eine jahrzehntelange Tradition.

Im September beginnt jeweils das zweijährige Referendariat der Lehramtsanwärter in den Fächern Deutsch, Latein, Englisch, Schulpsychologie und Sport weiblich, im Februar das der Referendare für Musik.

Unsere Seminarlehrkräfte betreuen die Referendarinnen und Referendare äußerst intensiv und sorgfältig. Der ständige rege Austausch zwischen jungen Kollegen, die mit viel Schwung direkt von der Universität kommen, und Kollegen mit reicher Unterrichtserfahrung ist für unsere Schule von großem Vorteil: Unsere Schüler profitieren von einer Mischung neuester und bewährter Unterrichtsmethoden und Medien; es ist uns äußerst wichtig, ein hohes Qualitätsniveau des Fachunterrichts zu gewährleisten.

Gleichzeitig finden pädagogische und psychologische Aspekte stets Berücksichtigung: An Themen wie „Lernen lernen", Prävention von Mobbing oder Sucht, Förderung des Klassen- und Schulklimas wird von der ganzen Schulgemeinschaft intensiv gearbeitet. Hierbei sind uns vor allem unsere Schulpsychologiereferendare als Multiplikatoren und Berater eine große Hilfe.

In den Fächern Deutsch, Latein und Englisch kann zeitweise durch den Einsatz der Referendare eine Klasse geteilt werden, was eine besonders intensive Förderung der Schüler ermöglicht.

Nur durch die Unterstützung der Sportreferendarinnen können wir jedes Jahr sowohl mit den 6. als auch mit den 7. Klassen ins Skilager fahren und im Sommer eine „Bewegte Pause" auf dem Schulhof anbieten. Auch für das Fach Musik ist der Seminarbetrieb eine Bereicherung: Hochwertige künstlerische Fähigkeiten von Studienreferendaren fließen in das reichhaltige musikalische Leben unserer Schule ein.